Aktuelles

Ich habe die Universität verlassen, bin aber weiter als Forscher_in tätig.
Meine Forschungsfelder sind weiterhin: Psychologie und deren Wissensgeschichte sowie (etwas neu) (De)normalisierung von Transitionen.

Meinen neuesten Aufsatz habe ich so zur Sehnsucht nach Ruhe und Ausgeglichenheit in der Logik des „Doing Loss“ (Reckwitz 2021) und als Privileg der akademischen Klasse geschrieben. („Muße – Doing Loss im Fortschrittsmodell“)

Ich plane zudem ein Buch/Foto-Projekt zum Thema Transgression und Regression (Deleuze/Guatarri) und Transitionen des Alltags. Ja, es ist noch im Werden 🙂

neueste Veröffentlichungen:

„Rhythmus und Neurasthenie: Sich-Selbst-Wissen um 1900“. In: Thomas Alkemeyer (Hg.): Selbstsein als Sich-Wissen? Zur Bedeutung der Wissensgeschichte für die Historisierbarkeit des Subjekts. Tübingen: Mohr Siebeck 2021, S. 111-130.

„Ökologische Lebendigkeiten. Körperpsychotherapien und die Praktiken des Lebens“. In: Natascha Adamowsky und Anna Maria Tekampe (Hg.): Automaten, Androiden, Avatare. Diskurse zu Technik und Lebendigkeit. Wien, Berlin:Turia und Kant 2020, S. 50-74.

Media Ecology of the Soul: Play in Child Psychiatry”. In: Monika Domann, Ulrike Bergermann, Jeremy Stolow, Erhard Schüttpelz, Nadine Taha (Hg.): Connect and Divide. The Practice Turn in Media Sudies. Zürich, Berlin: Diaphanes Publishers 2020, S. 295-305.

Außerdem bin ich im Bereich systemische Beratung und Therapie tätig: Ihr findet meine Praxis „Systemladen“ unter: https://systemladen.org/

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